Eine persönliche Sammlung und Bewertung interessanter Orte, Plätze und Landschaften mit Bildern. Gps aufgezeichnete Touren, Routen und Tracks. Ausflugziele mit Kindern. Wir erkunden die Gegend beim Wandern, mit dem Mountainbike, mit Inlinern oder auch mal mit Rollern. Meine Touren sind in der Regel vom Anspruch und Länge auf meine beiden Söhne 6 und 9 Jahre ausgerichtet. Wenn es genug Interessantes am Wegesrand gibt kann eine mehrstündige Tour nur wenige Kilometer beinhalten.
Abfahrt vom Zwölferkogel mit kleiner Musikeinlage am Rande der Puntigamer Musikanten Ski WM. Aufgenommen im 12er Treff, während unserem Urlaub im Hotel Theresia.
Nachtwanderung Wiesenegg - Hinterglemm - 4,22 km - Rundkurs
Nach dem feudalem Abendessen im Hotel Theresia haben wir diesmal eine Nachtwanderung talaufwärts Richtung Hinterglemm gemacht. Da doch gerade die 20. Puntigamer Musikanten Ski-WM im Saalbach-Hinterglemm statt fand waren wir bei weitem nicht allein auf den Straßen unterwegs.
Auf der Suche nach Schnee Ende März, haben wir uns wieder auf den Weg ins Hotel Theresia in Saalbach Hinterglemm gemacht. Die Einladung von Familie Brettermeier jetzt ihr Hotel zum Skifahren kennenzulernen, haben wir natürlich sehr gerne angenommen. Nachdem wir letzten Sommer schon dort zu Gast sein durften und uns mit dem Thema Mountainbike Downhill auseinandergesetzt hatten, war das natürlich die perfekte Ergänzung die Vielfalt des Luxushotels und der wunderschönen Gegend darzustellen.
Über die Ausstattung und die Vorzüge des 4 Sterne Wellnesshotels hatten wir ja schon im letzten Sommer ausführlich berichtet. Um so spannender war es natürlich nun für uns zu sehen, was in der Wintersaison in erster Linie anders ist.
Zunächst einmal lief die Anfahrt nicht ganz nach Plan. Bedingt durch diverse Unfälle erfolgte unsere Anreise erst in den späten Abendstunden. Ein Anruf bei der Rezeption genügte und schon wurde die Kalte Platte für verspätete Gäste vorbereitet. Neben dem uns schon bekannten idyllischen Rauschen der Glemm empfängt uns ein freundlicher Mitarbeiter auch Mitten in der Nacht trotz der außerplanmäßigen Ankuftszeit.
Diesmal residierten wir in der Suite ZWÖLFERKOGEL Typ 3 Tradition. Wie gewohnt natürlich mit allen Annehmlichkeiten. Minibar, Fernseher, LAN, einem schönen Badezimmer, einer gemütlichen Sitzecke, einem separaten Schlazimmer für Kinder, Balkon und frei Haus morgens den Blick auf den Zwölferkogel. Man könnte sich wunderbar auch länger in der Suite aufhalten, doch dafür ist das Freizeitangebot des Hotels und der Gegend einfach zu reizvoll.
Natürlich gehts am nächsten Morgen nach dem üppigen Frühstücksbuffet sofort auf die Ski-Piste. Nun kommen wir in den Genuss, uns erstmals das Ski-Depot in Aktion anzusehen. Selbstverständlich erwarten uns beheizte Skischuhregale mit Ankleideraum und einem grosszügigen Skilager. Wir verlassen das Hotel direkt aus dem Ski-Depot. Die Keycard öffnet uns die Tore für die Rückkehr.
Ideal wenn man mit Kindern unterwegs ist: um die Ecke direkt vor dem Hotel ist die Bushaltestelle für den Skibus. Von hier aus eröffnet sich einem die komplette Ski-Welt von Saalbach Hinterglemm und Leogang. Über 55 Seilbahnen und Lifte eröffnen mehr als 200 km Skipisten das ganze Tal entlang. Nach Belieben kann man per Bus im 20 oder 30 Minutenrintervall direkt jede Talstation der vielen Bergbahnen im Tal ansteuern. Vorteilhaft ist natürlich ebenso, dass man seinen Skitag ebenfalls an jeder beliebigen Talbafahrt beenden kann. Der Skibus bringt einen wieder direkt bis vor das Hotel zurück.
Das Beste ist natürlich, dass man die Rückkehr zum Hotel Theresia auch per Skier gestalten kann. Die Piste endet direkt an der Glemm neben dem Hotel-Parkplatz. In diesen Genuss kommen wir am Saisonende witterungsbedingt jedoch leider nicht mehr.
Dafür bieten sich uns eine Menge anderer Annehmlichkeiten der Nachsaison.
Ich brauche lediglich einen Skipass zu kaufen. Die beiden Kinder fahren kostenlos.
Obwohl im Tal schon der Frühling nachhaltig Einzug hielt, waren immer noch die meißten Talbafahrten geöffnet und auch befahrbar. Wie die Crew der Pistenraupen das hinbekommt, ist mir ehrlichgesagt bis heute noch ein Rätsel. Selbstverständlich werden zwar alle Hauptabfahrten beschneit, was jedoch bei Temperaturen auch in der Nacht über dem Gefrierpunkt kein leichtes Unterfangen ist. An dieser Stelle mein Kompliment an die Pisten-Präparation.
Für uns jedenfalls ein seltenes Erlebnis. Zwar kann man den Pistenzustand nicht mit frischen Pulverschnee vergleichen, dennoch waren fast alle Abfahrten immer noch gut befahrbar und machten auch noch Spaß. Es war ja auch mal eine Erfahrung mal nicht eine Hütte anzusteuern um sich aufzuwärmen, sondern um sich zu erfrischen. Wäre da nicht die Verletzungsgefahr, wäre ein T-Shirt die passende Oberbekleidung gewesen.
Auf menschenleeren Pisten erkunden wir nun gemütlich zum Saisonende auf Skiern die Berge, die wir bereits letzten Sommer mit dem Mountainbike befahren haben. Stress kommt dabei nicht auf. Wartezeiten am Lift gibt es nicht.
Entspannt kehren wir täglich pünktlich zum Kuchenbuffet ins Hotel Theresia zurück. Danach geht es direkt weiter mit dem Entspannungs-programm. Für uns als Wasserratten natürlich die besten Vorraussetzungen in der Nachsaison. Bei Temperaturen von bis zu 25°C im Tal kriegt man uns kaum raus aus der beheizten Pool-Aussenanlage. Selbst ein Nickerchen auf den Sonnenliegen ist bei dem Klima schon möglich. Wir können zwar keine Bilder vom Theresia Gartenhotel in verschneiter Winterlandschaft bieten, dafür hat der Blick vom Pool auf die Skipisten des Zwölferkogels sicher auch etwas für sich. Auch mal nett, ist es aus dem Aussenpool die Skifahrer bei der Talabfahrt zu beobachten.
Der Tag endet für uns wie gewohnt mit einem feudalem 5 Gänge Menue, oder wie wir es diesesmal miterleben durften auch mal in Form eines Abendbuffet. Was natürlich für das Auge fast noch reizvoller ist.
Wenn man nicht mit Kindern unterwegs ist kann man sich natürlich auch noch ins Apres-Ski Vergnügen stürzen. Findet doch gerade die 20. Puntigamer Musikanten Ski-WM im Saalbach-Hinterglemm statt. Volksfeststimmung im ganzen Tal.
Was wir sonst noch in und um Saalbach-Hinterglemm erlebt und gesehen haben, werden wir in den kommenden Tagen dokumentieren. Natürlich vom Skifahren und vorweg sei erwähnt war auch wieder eine Nachtwanderung im Programm.
Wir verließen das Hotel Theresia am Ende eines wunderschönen Tages tatsächlich als letzte Gäste der Winter-Saison. Das Haus begibt sich nun in eine 2 monatige Pause. Frühjahrsputz, Gartenarbeit, Renovierungen und Neuerungen stehen im Programm, damit schon bald die ersten Gäste der Sommersaison in neuem Glanz empfangen werden können.
Wir danken Familie Brettermeier und Team für einen einzigartigen Ski-Urlaub und super einen Aufenthalt.
Weitere Bilder von unserem Aufenthalt finden sich hier:
Weitere Infos zum Hotel Theresia finden sich hier:
Wer nun auf den Geschmack gekommen ist oder auch mal eine einzigartige Nachsaison erleben möchte, sollte hier seinen nächsten Ski-Urlaub planen.
Nachtrag zu unserem Reisebericht zum Bayerischen Wald: Hier nun die Gps Aufzeichnung vom Skifahren und das Video separat. Wie zuvor erwähnt haben wir wegen starkem Schneetreibens leider nicht allzuviel Abfahrten ausprobiert. Abgesehen von unserem Ausflug mit der Gondelbahn waren wir im Wesentlichen auf dem Sonnenfelsen unterwegs. Hier waren sowohl die blauen als auch die roten Abfahrten für Kinder gut geeignet. Die Pisten sind schön breit und da sie durch den Wald führen auch einigermaßen windgeschützt. Inwiefern der Ausblick von der Bergstation der Gondelbahn es zuließ schienen auch die Pisten im oberen Bereich interessant zu sein und bei besserer Sicht sicher auch angenehm zu befahren. Die gemessenen Höhendaten stimmen mit der Pressemappe der Arberbahn gut überein. Dort kann man auch weitere interessante Infos zum Arber Skigebiet nachlesen. Der Arber ist auf jeden Fall ein Besuch wert.
Weitere Bilder von unserem Aufenthalt finden sich hier:
Mit großer Freude sind wir der Einladung von Familie Brettermeier das 4 **** Gartenhotel Theresia ausgiebig zu testen nach Saalbach Hinterglemm gefolgt.
Den Ruf der Berge hatten wir schon öfters vernommen. Im Winter zum Skifahren und im Sommer zum Klettern und Wandern. Diesmal sollte jedoch das Thema Mountainbike und Downhill im Vordergrund stehen.
Die Erwartungen sind natürlich groß wenn man in ein Luxushotel fährt. Umso schöner ist es wenn diese noch weit übertroffen werden. "Langeweile" steht nicht im Programm des Familienhotels. Unabhängig von der Wunderschönen Umgebung und den sich daraus bietenden Aktivitäten verwöhnt das Hotel seine Gäste ebenfalls mit geführten Wanderungen, Trekkingtouren, Fitnessprogrammen, Besichtigungen, Erholungsprogrammen und vielem mehr. Auch für die kleinen Gäste ist bestens gesorgt. Von mehreren Spielzimmern im Haus bis zu verschiedenen Spiel- und Sportplätzen im langläufigen Terrassengarten. Wer sich nicht alleine beschäftigen mag, kann sich jederzeit dem betreuten Kinderclub anschliessen. Dieser lockt mit verschiedenen Ausflügen, Spielen und Themenworkshops. Die Bandbreite der Möglichkeiten im Haus Theresia ist fast nicht aufzählbar. Fußball, Trampolin, Basketball, Kicker, Billard, PS2, Wii, Indoorspielplatz, Tischtennis (innen und aussen), Panorama-Fittnesstudio usw. Der Sportmöglichkeiten nicht genug bietet das Wellnesshotel auch noch eine riesige Wasserwelt mit Hallenbad, mehreren beheizten Aussenpools und edler Saunalandschaft.
Wer es lieber ruhiger angehen lässt findet die entsprechende Möglichkeit in der Entspannungspyramide, Saunalandschaft oder an einem der unzähligen ruhigen Orte im weitläufigen Garten. Auch die schicke Hotellobby mit Bibliothek oder die Barlounge "Cow 1976" (im Übrigen der einzige Raum im Hotel in dem geraucht werden darf) lädt zum verweilen oder auch geselligem Beisammensein ein. Allein ein Rundgang durch das Hotel mit seiner Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst erinnert an eine Galerie.
Wer nicht gerade mit verschlossenen Augen durch die Gegend läuft findet an jeder Ecke Interessantes zu entdecken. Es ist kein Problem auch verregnete Tage interessant zu erleben.
Ein weiterer Schwerpunkt des Gourmethotels ist natürlich die Kulinarik. Vier mal am Tag steht hier die Tischkultur auf dem Programm. In grosszügigen Zeitfenstern kann man nach belieben dem leiblichem Wohl frönen. Auch hier ist Vielseitigkeit (Qual der Wahl) das Motto. Um nicht den Rahmen meiner Ausführungen zu sprengen muss ich zwangsweise an dieser Stelle auf die Aufzählung der unterschiedlichsten Auszeichnungen der Küche verzichten. Beim Frühstücks-, Mittags- und Kuchenbüffet wird der Gast auf das 5 gängige Gourmet Diner eingestimmt. Selbst die aktiven Gäste die zur Mittagszeit in den Bergen unterwegs sind werden via Lunch-Paket bestens versorgt.
Individualisten können beim Diner nach belieben die einzelnen Komponenten von zwei Dinner Menüs, einem Bio Vollwertmenü, einem regional traditionellem Menü oder einem Vegetarischem Menü miteinander Kombinieren. Für die kleinen Gäste gibt es zusätzlich bei Bedarf auch eine spezielle Kinder-Karte. Den grosszügig angebotenen Nachschlag habe ich mich aufgrund der Dauerbeköstigung nicht getraut zu probieren.
Ganz im Gegenteil nach einem feudalen Abendessen lädt Saalbach-Hinterglemm auch hervorragend zu einer Nachtwanderung ein.
Auch das Mittagsmenü haben wir gegen die Lunchpakete für unsere Ausflüge getauscht.
Denn für Ausflüge zum Reiterkogel (Blue-Line), Schattberg (Hackelberger-Trail) und Zwölferkogel lädt die Gegend um Saalbach-Hinterglemm förmlich ein. Innerhalb weniger Minuten ist man mit dem Mountainbike an den Stationen der Reiterkogelbahn, des Schattberg-X-Press oder der Zwölferkogelbahn. Der Aufstieg ist schnell gemacht. Dank der neuen im Hotel erhältlichen Joker-Card fährt man mit allen in Betrieb befindlichen Seilbahnanlagen in Saalbach Hinterglemm kostenlos mitsamt Mountainbike auf die Gipfel. So werden die Berge auch für Kinder mit dem Fahrrad leicht zugänglich. Eine Vielzahl von Mountainbike Strecken unterschiedlichster Schwierigkeitsstufe erstreckt sich über das Gebiet. Vom Anfänger bis zum Profi ist für jeden was dabei. Allein im Rahmen der BIG 5 locken 5 Gipfel mit 1000 Höhenmeter Abfahrt. In diesem Zusammenhang fand ich besonders witzig die Webcam Fotos die man auf den Gipfeln schießen kann um Sie später im Internet runterzuladen.
Nach dem erfolgreichen Downhill kann man im Hotel Theresia angekommen erst mal eine kleine Stärkung am Kuchenbüffet geniessen, bevor man in die grosszügige Wasserwelt des Hotels abtaucht. Hierfür hält das Luxushotel für jeden Gast Bademäntel, Badeschlappen und eine gepackte Badetasche bereit. Ein wunderbares Feature welches das eigene Gepäck deutlich minimiert. Die flexiblen Essenszeiten sorgen immer für genug Zeit zum Relaxen und Geniessen. Natürlich jedem auf seine individuelle Art.
Dank des WLAN in der Hotellobby und kostenlosem Internetanschluss auf jedem Zimmer kann man auf Wunsch schon abends seine Gps Daten im Internet auswerten, neue Touren für den nächsten Tag planen oder einfach Freunden sofort Urlaubsbilder mailen.
Zusammenfassend kann man sagen: Ein super Hotel mit riesigem Komplettprogramm. Viel zu kurz ist die Zeit um wirklich alles wahrnehmen und ausprobieren zu können. Dafür freuen wir uns gerne auf ein Wiedersehen.
Wir danken Familie Brettermeier und Team für einen schönen und unvergesslichen Aufenthalt.
Weitere Bilder von unserem Aufenthalt finden sich hier:
Weitere Infos zum Hotel Theresia finden sich hier:
Da wir ja gerne auch Nachtwanderungen gelegentlich unternehmen waren wir sofort bereit den LED LENSER M7 im praktischen Versuch zu testen.
Ich hatte zunächst keine genaue Vorstellung was es bedeutet eine LED Taschenlampe der gehobenen Preisklasse zu benutzen. Als jedoch das Päckchen mit der Led Lenser M7 und dem Bonus-Geschenk der Led Lenser P2 ankam, war schnell klar, dass es sich hier nicht um ein Billigprodukt handelt. Noch vor Inbetriebnahme glänzten die beiden Taschenlampen durch das edle Geschenketui.
Im Lieferumfang der M7 enthalten ist eine Handschlaufe, 4 AAA Batterien und ein um 360° schwenkbarer Gürtelklipp (sehr praktisch wenn man alle Hände voll zu tun hat ^^)
Da es sich bei der Smart Light Technology um eine intuitive 1 Tasten-Steuerung handelt vernachlässige ich zunächst mal die Bedienungsanleitung.
Im Professional Mode erkennt man sehr schnell von selbst wie die Steuerung über den 1 Tasten Schalter funktioniert. Durch Drücken des Schalters wird die M7 ein und ausgeschaltet. Durch leichtes Tippen des Schalters können die einzelnen Funktionen geschaltet werden. Im einzelnen Morsen, Boost, Low Power, Blinken, S.O.S. und Strobe. Lediglich das Dimmen wird durch längeres Tippen bedient.
Zum Umschalten vom Professional Mode zum Easy Mode oder Tactical Defense Mode bedarf es dann jedoch doch einer Anleitung. Hilfreich ist dabei die beiliegende Smart Card im EC-Karten Format. Diese Mini-Anleitung in Form von Piktogrammen bedarf keiner Worte. Mit einer einfachen Tastenkombination (4 x Tippen, 1 x Drücken innerhalb von 5 Sekunden) kann man sich zwischen den 3 Modi der Taschenlampe bewegen.
Die Fokussierung erfolgt einfach durch Verschieben des Lampenkopfes nach Vorne. Eine Fixierung der Fokussierung durch eine leichte Drehung nach Links. Hintergrund dieser beeindruckenden Fokuseigenschaften und Leuchtkraft der M7 ist das Advanced Focus System. Die angegebene Leuchtweite von 240 m habe ich natürlich nicht nachgemessen, kann sie mir aber aufgrund meiner Feldversuche glaubhaft vorstellen. Auch die Verteidigungsfunktion (hochfrequente Lichtblitze - Strobes konnte ich Gott Sei Dank nicht im Ernstfall testen. Ich kann mir jedoch die Wirkung allein schon durch die normale Blendwirkung der Taschenlampe vorstellen. Die Taschenlampe gibt es auch als taktische Version LED LENSER MT7 mit Glasbruch Endkappe.
Zusammenfassend kann ich sagen: Die Led Lenser M7 hat meine Erwartungen weit übertroffen. Angefangen von der soliden Verarbeitung bis zu den vergoldeten Kontakten zwecks besserer Leitfähigkeit. Zum anderen die immense Leuchtkraft und Wirtschaftlichkeit zeichnen die Taschenlampe besonders aus. Wer einmal mit der M7 nachts unterwegs war will nicht mehr auf handelsüblichen Taschenlampen zurückgreifen. Wir freuen uns auf viele weitere Nachtwanderungen.